Fällt es Ihrem Kind schwer, sich die richtige Rechtschreibung zu merken? Vielleicht hat Ihr Kind bereits eine Diagnose bezüglich Legasthenie oder Lese- und/oder Rechtschreibstörung. Mit meinem aus der Neurobiologie kommenden Training, das speziell auf Ihr Kind abgestimmt wird, ist das gut in Griff zu bekommen. Ziel ist es, dass Ihr Kind nicht nur sicher das Rechtschreiben erlernt, sondern auch Freude dabei hat und nicht von der Umsetzung des Legasthenie-Erlasses abhängig ist.

Oft sind es Jungs – aber nicht nur, die sich lieber bewegen als etwas lesen. Die Note in Deutsch im Halbjahreszeugnis der 4. Volksschule oder in der 4. Klasse der Unterstufe ist entscheidend für die Wahlmöglichkeit der weiterführenden Schulen.

Der Unterschied zwischen guten und schwachen „Recht-Schreibern“ liegt meist in der internen, neurobiologischen Verarbeitung. Gute Rechtschreiber nutzen ihren inneren Bildspeicher, wobei die andere Gruppe sich am gehörten oder sogar gefühlten Wortlaut orientieren.

In der deutschen Sprache werden allerdings nur etwa 53 % der Wörter so geschrieben, wie man sie ausspricht und hört (Lauttreue). Ein „Klügsbilz“ (Glückspilz) ist daher derjenige, der schon früh lernt, seinen inneren permanenten visuellen Speicher dafür zu verwenden. Aus der Neurobiologie kommend biete ich ein freudvolles und effektives Lese- und Rechtschreibtraining an, mit dem die Kinder eine neue Strategie lernen und genau diesen Speicher trainieren. Das braucht in der Regel etwa 200 Worte, bis der neue innere Pfad und die synaptischen Verbindungen so stabil sind, dass sie auch in Stresssituationen wie Schularbeiten genutzt werden.

Das Training umfasst

• ca. 10 Sitzungen
• und 5 x pro Woche á 10 Minuten mit einem Elternteil/Begleiter

Zu gewinnen gibt es nicht nur, dass Lesen und Rechtschreiben leichter geht – sondern vor allem auch, dass es Freude macht. Diese Freude brauchen unsere Kinder das ganze Leben – immer wenn es darum geht, sich etwas Neues zu erarbeiten oder zu lernen.

Das Trainingsprogramm ist für Erwachsene und Jugendliche ebenso geeignet, wie für Kinder mit oder ohne diagnostizierte Legasthenie, Lese- und Rechtschreibstörung oder isolierte Rechtschreibstörung.

Aktuelles Beispiel: Eltern kommen mit ihrem 8-jährigen Buben. Die letzte Ansage hatte, obwohl er fleißig geübt hat, wieder 33 Fehler. Nach dem Training ein paar Monate später fehlte nur ein stummes h und die Ü-Stricherln.